Wie sollte ich meinen Hund ernähren?

Wie sollte ich meinen Hund ernähren?

Ein Beitrag von unserer Mitarbeiterin Lilli Möller

Hund Ernaerhung - Mein Hundeposter Es gibt viele verschiedene Arten seinen Hund zu ernähren - Nassfutter, Trockenfutter, Barfen etc. Bestimmt kommt Dir folgende Situation als Hundebesitzer nicht ganz unbekannt vor: Du stehst in der Küche, freust Dich schon auf das leckere Abendessen und schnibbelst dabei ein paar Karotten. Dein Hund ist natürlich an Deiner Seite, es könnte ja vielleicht etwas Leckeres runterfallen. Und dann ist es auch schon passiert, Dir ist ein Stück Karotte runter gefallen und schwups hat Dein Hund das Stück weggefuttert. Und dann geht es auch schon los, Du musst schon wieder googlen, ob Hunde Karotten essen dürfen.
Um Dir die Arbeit etwas zu ersparen haben wir eine Liste mit Lebensmitteln zusammengestellt, die Hunde nicht vertragen (macht sich auch super ausgedruckt am Kühlschrank, für alle frischgebackenen Hundebesitzer).
  1. Alkohol
  2. Auberginen
  3. Avocado
  4. Bärlauch
  5. Schnittlauch
  6. Eier, roh
  7. Koffein (Kaffee, Energydrinks etc.) !
  8. Geflügelknochen
  9. Getreide
  10. Kakao
  11. Kartoffeln, roh
  12. Knoblauch
  13. Macadamianüsse
  14. Mandeln !
  15. Milch
  16. Obstkerne !
  17. Tomaten, roh
  18. Rosinen und Weintrauben !
  19. Salz !
  20. Schokolade
  21. Schweinefleisch, roh !
  22. Tee
  23. Xylit, Süßstoff !
  24. Zwiebel

Bei den mit einem Ausrufezeichen versehenen Lebensmitteln musst Du sehr gut aufpassen, diese sind nämlich besonders giftig und können bei Hunden zum Tod führen.

Unverträglichkeiten

Wie bei uns Menschen gibt es auch bei Hunden Futterunverträglichkeiten und Allergien. Dabei reagiert das Immunsystem des Hundes auf bestimmte Nahrungsmittel. Typische Symptome und erste Warnhinweise können: Juckreiz, Blähungen, Erbrechen, Ohrenentzündungen oder Durchfall sein.
Eins der am häufigsten vorkommenden Symptome ist der Juckreiz. Wenn Du Hautentzündungen, Fellverlust oder gerötete/schuppige Haut bei Deinem Hund feststellt, kann das ein Anzeichen von einer Futtermittelunverträglichkeit sein. Ratsam ist es jedoch in so einem Fall den Tierarzt aufzusuchen, um Deinen Hund einmal durchchecken zu lassen.
Wenn Dein Hund sich überdurchschnittlich viel schüttelt oder die Ohren nicht ganz so gut riechen, kann auch das ein Anzeichen von einer Futtermittelunverträglichkeit sein. Unverträglichkeiten können sich aber im Laufe des Hundelebens entwickeln.
Sobald Du bemerkst, dass bei Deinem Hund etwas nicht stimmt und er Symptome aufweist, die auf eine Unverträglichkeit deuten könnten – ab zum Tierarzt. Durch Bluttest kann der Tierarzt allergenspezifische Antikörper messen und Deinem Hund kann schnell geholfen werden.

BARF

Beim BARFen handelt es sich um eine ganz besondere Ernährungsform. BARF steht für „Biologisch artgerechtes rohes Futter“. Beim BARFen bekommt der Hund kein Fertigfutter, sondern nur naturbelassenes Futter. Darunter fällt zum Beispiel rohes Fleisch, Fisch und Gemüse. Ziel ist es die natürliche und ursprüngliche Ernährung der Wölfe zu imitieren. Ratsam ist es sich bevor es mit dem BARFen losgehen kann einmal ganz genau mit dem Thema zu beschäftigen. Viele Lebensmittel sind für die Fellnasen im Rohzustand ganz schön schwer verdaulich, wie zum Beispiel einige Fischsorten oder Bohnen. Eine super Sache ist es auch einmal Rücksprache mit dem Tierarzt zu halten und abchecken zu lassen ob es sinnvoll ist Deinen Hund zu BARFen.

Ob BARF, Nassfutter oder Trockenfutter: es gibt für Hundebesitzer nichts schöneres als zu sehen wie sehr sich Hunde auf ihr Fressen freuen und bei dem leisesten Rascheln der Futterdose treu an unserer Seite stehen und uns mit einem Blick anschauen, bei dem wir jedes Mal aufs Neue dahinschmelzen.

Mit Deinem personalisierten Hundeposter kannst Du dieses Gefühl für immer festhalten und Dich an gemeinsame Abenteuer oder Kuschelmomente mit Deinem Hund erinnern. Du wirst merken, dass sobald Du in einer ruhigen Minute auf die Zeichnung Deines Hundes schaust, Dir viele schöne gemeinsame Momente einfallen die Dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Das Gestalten Deines ganz persönlichen Hundeposters ist ganz einfach. Gib einfach den Namen von Deinem Hund ein und wähle seine Rasse aus. Anschließend hast Du die Möglichkeit die Grundfarbe Deines Hundeposters so zu wählen, dass es optimal zu Deiner Einrichtung passt. Durch die darauf folgende Eingabe des Geburtsdatums Deines Hundes und einer persönlichen Widmung wird Dein Hundeposter zu etwas ganz Besonderem. Um es noch einfacher für Dich zumachen, kannst Du Dir bei uns auch direkt einen passenden Rahmen aussuchen.

Wenn Du selbst Deinen Hund verewigen möchtest, oder einem Deiner Hundefreunde ein ganz persönliches Geschenk machen möchtest, dann gestalte jetzt Dein individuelles Hundeposter.
 

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